Words & Pictures - In der Liebe und in der Kunst ist alles erlaubt ist eine amerikanische Romantic Comedy aus dem Jahr 2013. Regie führte Fred Schepisi, der für Filme wie Roxanne, Das Rußland-Haus oder Wilde Kreaturen bekannt ist. Die Hauptrollen spielen Juliette Binoche und Clive Owen.
Seine besten Jahre als gefeierter Schriftsteller liegen längst hinter ihm. Dennoch zehrt Jack Marcus, der an einem Internat in Neuengland unterrichtet, noch immer von seinem früheren Ruhm. Allerdings trinkt er auch zuviel aus Frust über seine lethargischen Schüler und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Als wäre sein Leben nicht schon kompliziert genug, taucht plötzlich Dina Delsanto an der Schule auf. Die Malerin übernimmt den Kunstunterricht und hat wegen ihrer unnahbaren Art im Nu einen Spitznamen weg: "Eiszapfen". Dina ist davon überzeugt, dass die bildende Kunst der Sprache weit überlegen ist - was Jack natürlich nicht widerspruchslos hinnimmt. Die beiden starten eine lustvolle Privatfehde, in deren Verlauf sie sich verbal so einiges um die Ohren hauen. Doch schließlich treibt Jack es zu weit: Als ihm wegen seiner Trinkerei gekündigt werden soll, tut er etwas Unverzeihliches, um den drohenden Rausschmiss zu verhindern...
(Amazon.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Words & Pictures. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Englischlehrer Jack Marcus, ein ehemals gefeierter Schriftsteller, unterrichtet an einer Schule in Neuengland und träumt immer noch von seinem früheren Ruhm. Selten nimmt er ein Blatt vor den Mund und trinkt aus lauter Frust über seine desinteressierten Schüler auch gerne mal ein Glas. Als die Situation eigentlich schon kompliziert genug ist, taucht auch noch die kompromisslose Kunstlehrerin Dina Delsanto an der Schule auf. Schnell entbrennt ein energischer Wettkampf zwischen ihr und dem Englischlehrer, denn sie ist davon überzeugt, dass die bildende Kunst der Sprache weit überlegen ist. Dies nimmt Jack natürlich nicht widerspruchslos hin. Ein wahres Gefecht aus Bildern und Wörtern entfacht, in das auch die Schüler mit einbezogen werden. Doch schließlich treibt Jack es zu weit: Als ihm wegen seiner Trinkerei gekündigt werden soll, tut er etwas Unverzeihliches, um den drohenden Rausschmiss zu verhindern…