Sauacker ist eine deutsche Dokumentation von Tobias Müller aus dem Jahr 2013. In den Hauptrollen spielen Philipp Kienle, Konrad Kienle und Manuela Schmid. Der Film kam am 26. Juni 2014 in die deutschen Kinos.
Filmdaten |
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Kinostart: | 26.06.2014 |
Originaltitel: | Sauacker |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2013 |
Länge: | 81 Minuten |
Verleih: | Teichoskop Filmverleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Tobias Müller |
Stars: | Philipp Kienle, Konrad Kienle, Manuela Schmid |
Drehbuch: | Tobias Müller |
Produktion: | Mike Schlömer |
Kamera: | Tobias Müller |
Schnitt: | Ben von Grafenstein |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Sauacker. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film schildert den Alltag des Junglandwirts Philipp Kienle der in Laiz bei Sigmaringen zusammen mit seinen Eltern einen fast 300 Jahre alten Bauernhof mit 15 Kühen, Schweinemast und Ackerbau betreibt. Er beschreibt auch den Konflikt zwischen Konrad Kienle dem 60-jährigen Hofbesitzer und seinem 29-jährigen Sohn, die beide unterschiedlichen Auffassungen von der Landwirtschaft haben. Außerdem beschreiben Phillips Freundin Manuela und seine Mutter Gertrud die beiden Männer und ihre Eigenheiten.
Um die finanziell angespannte Situation des Hofes zu verbessern, trägt Konrad Kienle morgens das Schwäbische Tagblatt aus. Philipp arbeitet im Stahlwerk der Firma Zollner. Um weiter finanzielle Mittel zu erschließen versucht er auch seinen Ford Mustang zu verkaufen.
Konrad erklärt wie schwer es seinem Vater gefallen ist, ihm den Hof anzuvertrauen. Jetzt ist er skeptisch gegenüber den zunehmenden Anforderungen von Banken und Auflagen der Europäischen Union. Dies zeigt sich an einem Disput der beiden über den geplanten Umbau des Schweinestalls.
Der Film endet an Philipps 30. Geburtstag, als ihm seinen Eltern erklären, dass sie ihm den Hof übergeben.
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