Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben ist eine deutsche Dokumentation aus dem Jahr 2014. In den Hauptrollen spielen Oliver Sechting, Max Taubert und Rosa Von Praunheim. Der Film kam am 27. November 2014 in die deutschen Kinos.
"Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben" ist ein New-York-Film und zugleich das Psychogramm eines Zwangserkrankten. Der Berliner Filmemacher Oliver Sechting und sein Regiekollege Max Taubert machen sich auf, einen Dokumentarfilm über Künstler in New York zu drehen. Doch schon bald wird das Projekt von Olivers Zwangserkrankung überschattet. Der 37-Jährige hat ein manisches Verhältnis zu Zahlen. Er nimmt sie immer und überall wahr. Sie bohren sich in seinen Kopf und gruppieren sich dort zu Kombinationen, negativen wie positiven. Die beiden Regisseure geraten darüber in einen Konflikt, den sie kurzerhand zum Thema des Films machen. Die Begegnungen mit Künstlern wie den Regisseuren Tom Tykwer ("Cloud Atlas"), Ira Sachs ("Keep The Lights On"), Jonathan Caouette ("Tarnation") und der transmedialen Künstlerin
(Amazon.de-Filmbeschreibung)