Die Arier

Die Arier ist ein Dokumentarfilm von Mo Asumang aus dem Jahr 2014. Der Film wurde am 16. März 2014 beim Filmfestival Türkei/Deutschland uraufgeführt und dann 2014 auf Arte und im Rahmen Das kleine Fernsehspiel im ZDF gesendet.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die Arier
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2014
Verleih: Alpha Medienkontor

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Mo Asumang
Produktion: Andrea Ufer, Gunter Hanfgarn, Mo Asumang / MA Motion
Kamera: Susanna Salonen, Yoliswa von Dallwitz
Schnitt: Lena Rem

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Arier. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die afrodeutsche Moderatorin und Filmemacherin Mo Asumang begibt sich in ihrem Film auf eine Reise in die Neonazi-Szene weltweit. In persönlichen Gesprächen lässt sie sich das Weltbild von Mitgliedern unterschiedlicher neonazistischer Gruppen beschreiben. Asumang besucht Veranstaltungen der NPD in Gera, Wismar und Potsdam. In den Vereinigten Staaten trifft sie sich mit Mitgliedern des Ku-Klux-Klan und mit Tom Metzger, dem Gründer der White Aryan Resistance.

Auf ihrer Reise sucht sie, unter anderem im Iran, nach den Ursprüngen des Begriffs "Arier" und nach Gründen für Rassenhass und möglichen Überwindungsstrategien.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die Arier aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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