True Story - Spiel um Macht ist ein 2015 erschienener US-amerikanischer Thriller, der auf den gleichnamigen Aufzeichnungen True Story des US-amerikanischen Journalisten Michael Finkel basiert. Regie führte Rupert Goold, das Drehbuch wurde von Goold und David Kajganich verfasst. Die Hauptrollen belegen Jonah Hill und James Franco.
Filmdaten |
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Kinostart: | 06.08.2015 |
Originaltitel: | True Story |
Genre: | Thriller |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2015 |
Länge: | 100 Minuten |
Verleih: | Fox Deutschland |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Rupert Goold |
Stars: | Jonah Hill, James Franco, Felicity Jones |
Drehbuch: | Rupert Goold, David Kajganich |
Kamera: | Masanobu Takayanagi |
Schnitt: | Nicolas De Toth |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film True Story - Spiel um Macht. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Nachdem die Frau und drei Kinder Christian Longos ermordet aufgefunden wurden, wird er in Mexiko verhaftet. Er gibt an, Journalist für die New York Times zu sein, sein Name sei Michael Finkel.
In New York City wird der echte Michael Finkel von einem Journalisten des Oregonian kontaktiert und zu der Aussage Longos befragt. Finkel, der von Longo noch nie zuvor etwas gehört hatte, arrangiert ein Treffen mit Longo im Gefängnis. Als die beiden sich zum ersten Mal sehen, erklärt Longo Finkel, dass er ihn schon seit Jahren beobachte und von seinem Schreibstil und seinen Artikeln fasziniert sei. Er verspricht, ihm alles zu erzählen, möchte jedoch im Gegenzug Schreibunterricht von Finkel erhalten. Dieser stimmt zu und trifft sich über mehrere Monate hinweg mit Longo. Währenddessen erhält er auch eine Vielzahl von Briefen von Longo, unter anderem ein 80-seitiges Dokument, in dem Longo jeden Fehler, den er in seinem Leben gemacht hat, auflistet. Mit der Zeit nimmt Finkel immer mehr Ähnlichkeiten zwischen sich und Longo wahr. Als der Fall kurz vor der Gerichtsverhandlung steht, wird Finkel unsicher, ob Longo tatsächlich schuldig ist. Longo erklärt ihm, dass er auf unschuldig plädieren werde und dass er seine Familie nicht getötet habe.
Bei der Anhörung bekennt sich Longo an den Morden an seiner Frau und einer seiner Töchter schuldig, plädiert jedoch bei den anderen zwei Morden auf nicht schuldig. Er erklärt Finkel danach, dass er dies tun musste um Personen, die er nicht weiter nennt, zu beschützen. Bei der Gerichtsverhandlung erzählt Longo seine Version der Geschehnisse. Er gibt an, dass er nach einer heftigen Diskussion mit seiner Frau nach Hause kam und eine seiner Töchter bewusstlos vorfand; die anderen beiden seien verschwunden gewesen. Als er seine Frau befragte, sagte sie, sie habe die Kinder "ins Wasser" getan. Wutentbrannt habe er daraufhin seine Frau zu Tode gewürgt und seiner bewusstlosen Tochter einen Gnadentod gewährt.
Während die Geschworenen beraten, besucht Finkels Frau Jill Longo. Sie bezeichnet ihn als narzisstischen Mörder, der niemals dem, was er wirklich sei, entfliehen könne. Das Gericht sieht Longo schließlich in allen Fällen als schuldig an und verurteilt ihn zum Tode. Während der Urteilsverkündung zwinkert Longo Finkel zu. Schockiert realisiert Finkel, dass Longo ihn die ganze Zeit über belogen und instrumentalisiert hat. So hat sich Longo vor allem Finkel's hohes metaphorisches Geschick zu Eigen gemacht - ja teils komplette Phrasen kopiert, mit dem Selbstzweck seine eigenen Aussagen vor dem Gericht glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Er besucht Longo in der Todeszelle und teilt ihm mit, dass er den Richter beim Appell vor Longos manipulativem Charakter warnen und keine seiner Lügen mehr glauben werde. Longo gratuliert ihm zu dem Erfolg, den er mit seinem Buch über ihre Treffen hatte, was Finkel sichtlich erschüttert.
Einige Zeit später liest Finkel bei einer Werbeveranstaltung ein Kapitel seines Buches namens True Story vor. Er stellt sich vor, Longo im Saal zu sehen und wie dieser ihm sagt, dass, da er seine Freiheit verloren hat, Finkel ebenfalls etwas verloren haben muss.
Im Abspann wird erklärt, dass Finkel nach seinen Erlebnissen nicht mehr weiter für die New York Times tätig war. Die Zeitung veröffentlichte jedoch mehrere von Longos Werken, die er während seiner Zeit in der Todeszelle verfasste.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "True Story - Spiel um Macht": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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