Straub

Straub ist ein deutscher Dokumentarfilm des bildenden Künstlers und Filmemachers Stefan Hayn, der 40 seiner Gemälde in einem offenen, multimedialen Raum in Bezug zu den Filmen von Jean-Marie Straub und Daniele Huillet und deren Arbeitsweise setzt. Der Film wurde erstmals 2014 auf dem Underdox Filmfestival für Dokument und Experiment in München gezeigt.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Straub
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2014
Länge: 72 Minuten
Verleih: Deutsche Kinemathek

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Stefan Hayn
Kamera: Knut Schmitz, Bernadette Paaßen
Schnitt: Stefan Hayn, Dörte Völz

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Straub. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

In seinem doku-essayistischen Filmprojekt nähert sich Hayn dem Filmemacher-Duo Jean-Marie Straub und Danièle Huillet an, das mit Filmen wie Zu früh / Zu spät , Klassenverhältnisse  und Chronik der Anna Magdalena Bach  von sich Reden machte. Dabei setzt er sie ins Verhältnis zur malerischen Vergegenwärtigung, um der neuen Kunstgeneration die Bedeutung von Straubs innovativer Kunstform begreiflich zu machen. Bestandteil des Films sind unter anderem auch Berichte zu den Dreharbeiten des Schönberg-Opernfilms Moses und Aron . In seinen eigenen Ölbildern nimmt Hayn Bezug auf die Filme des Paares. Er zeigt die Entstehung der Bilder und thematisiert die Bedeutung von künstlerischen Traditionen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Straub (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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